Ich glaube, dass jeder Mensch die Fähigkeit in sich trägt, sich selbst zu regulieren.
Mein Name ist Ronny Kaczmarek.
Ich arbeite seit über sechs Jahren als Verhaltenstrainer und begleite Menschen in Seminaren zu Themen wie Kommunikation, Konfliktbewältigung, Stress und Motivation. Außerdem begleite ich Menschen in 1:1-Coachings.
Doch der Weg zu meiner heutigen Tätigkeit war nicht geradlinig. Er begann – ohne dass ich es damals ahnte – im Jahr 2015, als ich auf dem Jakobsweg unterwegs war und mir der Gastgeber einer kleinen Herberge einen Satz sagte, der mich bis heute begleitet:
„Ronny, du musst etwas für die Menschen tun.“
Über mich
Damals wusste ich nicht, was ich mit diesem Satz anfangen sollte, aber er blieb. Und er begann, in mir zu wirken.
Zu dieser Zeit arbeitete ich als Pressesprecher einer Bundesbehörde. Interviews, Medienanfragen, Fernsehkameras – das war mein Alltag. Ich mochte diese Arbeit; sie war sinnvoll und abwechslungsreich.
Und doch spürte ich irgendwann, dass es mich immer stärker zu den Menschen selbst zog. Zu ihren Geschichten. Zu dem, was sie berührt, stärkt oder hemmt.
Ich war nicht sofort bereit, alles, was ich mir aufgebaut hatte, hinter mir zu lassen. Aber dieses Bauchgefühl, das der Satz vom Jakobsweg in mir ausgelöst hatte, wurde immer stärker. Als sich eine Gelegenheit bot – und bestärkt durch den Zuspruch meiner Frau – wechselte ich in den Bereich der Verhaltenstrainings, in dem ich bis heute zuhause bin.
Durch meine eigenen Erfahrungen und die intensive Arbeit mit Menschen wurde mir klar, dass Emotionen der Schlüssel sind – sie steuern, wie wir mit uns selbst und anderen in Verbindung treten.
Diese Erkenntnis weckte in mir den Wunsch, noch besser zu verstehen, wie emotionale Prozesse so begleitet werden können, dass sie tiefe und dauerhafte Veränderung ermöglichen. Dabei war mir wichtig, auf eine wissenschaftlich fundierte Methode zu setzen. Fündig wurde ich in der emTrace®-Methode nach Dirk W. Eilert.
Für mich bedeutet Coaching nicht, dass etwas „repariert“ werden muss. Es bedeutet, Räume zu öffnen: für Einsichten, für Akzeptanz und Veränderung.
Dabei bin ich davon überzeugt, dass Emotionen keine Störung sind. Sie sind wichtige Informationen. Und in diesen Informationen liegt unser Weg.
Ich begleite dich gern dabei,
diese Informationen zu verstehen
und wieder Zugang zu dem Teil in dir zu finden,
der ruhig, sicher und klar ist –
damit du fein mit dir
und damit auch fein mit anderen sein kannst.